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Auf einen Blick:

- San Pedro La Laguna liegt am Südufer des Lago Atitlán.

- Der Ort Stadt hat knapp 13.000 Einwohner.

- Er liegt am Fuße des Sand Pedro, dem kleinsten der drei Vulkane.

- Obwohl die Bevölkerung mehrheitlich katholisch ist, gibt es 17 evangelische und nur eine katholische Kirche.

- Der Ort ist beliebt wegen der entspannten Atmosphäre und dem laxen Umgan mit Marihuana.


Flagge Guatemala

 


 

 


San Pedro La Laguna



San Pedro La Laguna ist ein kleiner Ort am Westufer des Atitlán. Er liegt zu Füßen des gleichnamigen Vulkans. Der San Pedro ist mit 3020 Metern der kleinste der drei Vulkane. In Anbetracht, dass man ihn hier aus allernächster Nähe betrachtet wirkt er trotzdem sehr imposant.

San Pedro ist der bei Besuchern wohl beliebteste Stopp, um ein paar Tage die Beine hochzulegen. Die Atmosphäre ist entspannt, man kann den Vulkan besteigen (5 Stunden), Reittouren unternehmen, in den heißen Quellen abhängen oder in die lokale Bar-Szene eintauchen. San Pedro ist außerdem ein guter Platz um Schmuck zu kaufen. Der Fairness halber sei erwähnt, dass den meisten Besuchern viel wichtiger ist, dass man hier problemlos Gras kaufen kann. Zwar soll dem Vernehmen nach verstärkt Polizeipräsenz gezeigt werden, das kann man aber getrost vergessen.


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Viel zu sagen gibt es zu San Pedro La Laguna eigentlich nicht. Der Ort ist recht klein und übersichtlich. Er hat etwa 13.000 Einwohner. Vor Ort gibt es ausreichend Unterkünfte in allen Preislagen. Die Aussicht ist nicht ganz so spektakulär wie von Panajachel aus, dafür bietet der Ort Ruhe und Abgeschiedenheit. Geht man vom Hafen aus links gelangt man zum Beispiel auf eine kleine Halbinsel, mit jeder Menge schattigen Ecken unter hohen Bäumen. Dort kann man herrlich sitzen und die Seele baumeln lassen.

Die Mehrheit der Bewohner sind Tz'utujil Maya. Ost- und Westküste des Sees unterscheiden sich in der Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Gruppen. Die überwiegende Mehrheit der Westküste gehört zu den Tz'utujil, die Ostküste wird eher von Kaqchikel Maya bewohnt. Ein interessantes Detail ist, das knapp über die Hälfte der Bewohner (53%) katholisch ist, es aber nur eine katholische Kirche gibt. Dem gegenüber stehen stattliche 17 protestantische Kirchen, dabei machen die Protestanten nur 47% der Bevölkerung aus.



Hin- und Wegkommen

Nach San Pedro La Laguna kommt man am Einfachsten per Boot von Panajachel. Es gibt angeblich auch eine Verbindung nach Santiago, wenn man konkret danach fragt, endet man am Nachmittag allerdings meist mit der Auskunft, man müsse ein Boot mieten.


Entlang des Westufers führt ein Wanderpfad. Er führt über die kleineren Gemeinden am Westufer bis hin nach Panajachel. Am Weg liegen San Juan La Laguna, San Pablo La Laguna, San Marcos La Laguna und Santa Cruz La Laguna. In Teilen ist der Weg recht schwierig. Vor allem das Stück Santa Cruz nach Panajachel gilt als schwierig und wenig empfehlenswert.

 

 








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